Am 26. März fand die erste TecNight an der Kantonsschule Heerbrugg statt. Die mehr als 1'000 Besucherinnen und Besucher konnten in drei Zeitfenstern um 19:00, 20:00 und 21:00 Uhr aus 37 verschiedenen Referaten und je einem Science Talk ihr individuelles Technik-Menü zusammenstellen. Ab 17:00 Uhr standen zudem im Eingangsbereich der Kantonsschule diverse Exponate zum bestaunen und ausprobieren bereit.

Die rund 40 Fachleute präsentierten, woran sie arbeiten, wie Technik unseren Alltag prägt und was der aktuelle Stand des Wissens ist. Mit dabei waren Fachpersonen aus regionalen Unternehmen wie Berhalter, Coltene, Epiphany, Espros, Photonics, Leica Geosystems, Microsynth, PWB, Stadler Altenrhein und Tridonic aber auch Vertreterinnen und Vertreter von CSEM, Inspire, Nagra, Schweizer Luftwaffe und Swiss Airlines sowie Hochschulen von Chur bis Lausanne.

Vor der TecNight fand für die gut 500 Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Heerbrugg ein TecDay statt. Hier konnten die SchülerInnen in zwei gewählten, interaktiv-praktischen Modulen jeweils 90 Minuten lang tiefer in ein Thema eintauchen.

Programm TecNight

Das hat die Besucherinnen und Besucher der TecNight beeindruckt:

Ein hervorragendes Referat über die Mobilität der Zukunft. Das grosse Interesse bei alt und jung. Interessierte Schüler, die mitdiskutierten.

Das Referat Deep Learning. Es war absolut und ohne Zweifel das beste Referat des gesamten Abends. Wie der Referent die komplexe und verknüpfte Wissenschaft vereinfacht erklärt hat, war beeindruckend und äusserst inspirierend.

Die breit gefächerten Möglichkeiten in der Eingangshalle - und die freundlichen Experten, die die Stände betreuten!

Die Vielfalt der Themen, die Ausstellung. In kurzer Zeit sich in drei Themen einhören zu können und das noch gratis. Die Begeisterung der Referenten. Dass so viele Personen kamen. Die positive Stimmung.

Die Bereitschaft motivierter WissenschaftlerInnen ihr Wissen in verständlicher Form dem Publikum zugänglich zu machen.

Das Gespräch mit einem Militärpiloten.

Das Thema mit den Smartbody Sensors, dass uns klar werden soll, wie viel Daten wir von uns preisgeben und wie sie verwendet werden.

Das breitgefächerte Angebot. Die gute Organisation. Der Einsatz aller Beteiligten.