Übersetzt mit DeepL
Xenya teilte ihren faszinierenden Werdegang, der mit einem EFZ in Elektronik begann, inspiriert von ihrem Vater, der denselben Weg eingeschlagen hatte. Neugierig und zielstrebig erkundete sie verschiedene Facetten ihres Berufs, von der Automatisierung bis zum Teammanagement. Sehr schnell wurde ihr klar, dass sie das technische Umfeld mochte, ohne unbedingt Ingenieurin werden zu wollen. Ihre Karriere entwickelte sich mit Chancen, die sie mutig wahrnahm, insbesondere als sie sich kurz nach der Geburt ihres ersten Kindes um eine Stelle als Werkstattleiterin bewarb. Anschließend absolvierte sie einen eidgenössischen Fachausweis als Spezialistin für Teamführung, um ihre Führungs- und Managementkompetenzen zu stärken.
Ihr Weg führte sie heute zu ihrem Traumjob als Produktionsleiterin bei Rolex, einem Unternehmen, das sie für seine hervorragende Qualität und seine menschlichen Werte bewundert. Sie betonte, wie wichtig es ist, an sich selbst zu glauben, sich ehrgeizige Ziele zu setzen und nicht zu zögern, sich ständig weiterzubilden, um in ihrer Karriere voranzukommen.
Xenyas Rat: „Chancen kommen nicht immer zur rechten Zeit, aber man muss sie ergreifen und an sich selbst glauben!“
Clotilde erzählte von ihrem beeindruckenden Werdegang, der mit einem Pharmaziestudium begann, mit dem Ziel, bei „Pharmaciens sans Frontières“ einzusteigen. Da sie sich leidenschaftlich für Menschen und Gesundheit interessierte, wandte sie sich nach und nach Bereichen zu, die Wissenschaft und Information miteinander verbinden. Ihr Interesse an der menschlichen Ernährung und der Forschung veranlasste sie, einen Doktortitel in Informations- und Kommunikationswissenschaften zu erwerben, eine gewagte Entscheidung, die es ihr ermöglichte, sich auf die strategische Analyse wissenschaftlicher Trends zu spezialisieren.
Nach bereichernden Erfahrungen bei Nestlé und GlaxoSmithKline ist sie heute Leiterin der Abteilung für externe Innovation bei Haleon. Ihre Aufgabe ist es, Innovationsmöglichkeiten zu identifizieren und strategische Partnerschaften mit wichtigen Akteuren im Wissenschaftsbereich aufzubauen. Clotilde teilte mit, wie wichtig es ist, neugierig zu bleiben, sich zu trauen, Fragen zu stellen und keine Angst davor zu haben, den Kurs zu ändern, wenn sich neue Möglichkeiten ergeben. Sie sprach auch über ihre humanitären Erfahrungen in Madagaskar und Kamerun, die ihre globale Sichtweise und ihr Engagement für soziale Auswirkungen gestärkt haben.
Clotildes Rat: „Seien Sie mutig, stellen Sie Fragen, erforschen Sie und trauen Sie sich, unerwartete Wege zu gehen!“.
Abgesehen von den inspirierenden Erfahrungsberichten erinnerte das Webinar daran, dass TecLadies mehr ist als nur ein Mentoring-Programm. Es ist eine echte Gemeinschaft engagierter Frauen, die bereit sind, junge Mädchen auf ihrem beruflichen Weg zu begleiten, sei es durch Veranstaltungen wie den Farewell Day in Tenero oder die Teilnahme am TecDay im Gymnase de Beaulieu.
Neben Webinaren und Präsenzveranstaltungen bietet TecLadies auch Online-Ressourcen und ein dynamisches Selbsthilfe-Netzwerk, in dem Mentees auf ihrem Weg Fragen stellen und Unterstützung finden können.
Lassen Sie sich diese unglaublichen Möglichkeiten, Neues zu entdecken und zu lernen, nicht entgehen! Melden Sie sich jetzt über den TecLadies-Blog an, um an den nächsten Veranstaltungen teilzunehmen.
Vielen Dank an Xenya und Clotilde für ihre Grosszügigkeit und das Teilen ihrer Erfahrungen sowie an alle Teilnehmerinnen für ihr Engagement.
Bis bald zum nächsten Webinar!